Werkstatt
Welche Werkstatt nach Motorschaden?
Da fällt die Auswahl schwer: Geht man mit einem kapitalen Motorschaden zur Vertragswerkstatt oder zur freien Werkstatt ohne Markenbindung. Unsere Meinung: Vertrauen ist das wichtigste: Fahren Sie hin, reden Sie mit den Leuten, schauen Sie sich in der Werkstatt um – meist sagt einem schon das Bauchgefühl, ob man an der richtigen Adresse ist?
Darum geht es in diesem Artikel:
ToggleWir begleiten Massenschadensfälle seit über 10 Jahren.
Udo Schmallenberg
Journalist
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Experten für Motorwechsel
Ein Motorwechsel bei einem modernen Fahrzeug stellt schon einige Anforderungen an die ausführende Werkstatt. Da geht es nicht nur um Knowhow, sondern auch um Organisationstalent, Sorgfalt und die richtige Ausrüstung.
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Neuer Motor oder Austauschmotor
Ein neuer Motor ist natürlich das beste, aber das teuerste, was unter der Haube kommen kann. Bei Austauschmotoren ist wichtig, dass die Herkunft klar ist, die Kilometerleistung einwandfrei dokumentiert ist und auch die Servicepläne vorliegen. Oft stammen AT-Motoren aus Unfallfahrzeugen, deren Historie anhand der Fahrzeugpapiere belegt werden kann. Bei überholten Motoren handelt es sich um bereits ausgebaute Motoren, die wieder instandgesetzt wurden. Hier muss deutlich dokumentiert werden können, was alles gemacht wurde und warum diese Arbeiten notwendig wurden. Wir raten davon ab, einen Motor selbst zu kaufen, um das Risiko auszuschließen, dass er am Ende nicht passt – überlassen Sie das der Werkstatt.
Ihr Fahrzeug hat einen Motorschaden?
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Expertise & Einsatz
Markenwerkstatt oder der Schrauber des Vertrauens?
Ein Motorwechsel kann bis zu doppelt so teuer werden, wenn er in einer Vertragswerkstatt durchgeführt wird. Ob das Ergebnis auch doppelt so gut ist? Meist nicht.
Die Markenwerkstatt hat meist deutlich höhere Stundensätze, die kaum Verhandlungsspielraum lassen. Die Gewährleistung für die geleistete Arbeit und die verbauten Teile berührt das nicht. Auch freie Werkstätten müssen für die Qualität ihrer Arbeit geradestehen.
Auch betroffen?
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