Ford Kuga Motorschaden
Ist Ihr Ford Kuga von einem Motorschaden betroffen?
Autos und Motoren der Marke Ford sind mehr oder weniger anfällig für einen Motorschaden. Erfahren Sie hier, ob ihr Ford von Motorschäden bedroht ist, stellen Sie Fragen zu Ihrem Ford Kuga oder beteiligen Sie sich über die Kommentarfunktion an der Diskussion. Gern können Sie uns auch über das Kontaktformular neue Schadensmeldungen liefern.
Rückrufe, Motorschäden, Qualitätsmängel und Konstruktionsfehler
Natürlich sind wir auch gern Ihr Ansprechpartner für alle anderen Sorgen rund um Ihr Fahrzeug, z.B. nach Rückrufen durch das Kraftfahrtbundesamt, bei der Geltendmachung von Vollzugsschäden wie Mietwagen oder Abschleppkosten oder bei der juristischen Ausarbeitung von Qualitätsmängeln. Im Umfeld kümmern sich unsere Kooperationsanwälte auch um Auseinandersetzungen um versprochene Reichweiten oder um Streitigkeiten bei Nutzung und Installation bestehender und geplanter Versorgungsstrukturen.
Mit der Einführung der Fließbandproduktion sorgte der US-amerikanische Autobauer Ford für einen Meilenstein der Autoindustrie. Zur Firmenphilosophie gehörte, preisgünstige Fahrzeuge zu bauen, die sich viele Bürger leisten konnten. Im August 2012 rollte bei Ford bereits das 350-millionste Auto vom Band.
In Deutschland bedient Ford vor allem das Segment vom Kleinstwagen bis zur Mittelklasse. Ebenso gehören Vans, SUVs und Nutzfahrzeuge zur Modellpalette. Dabei genießen Ford-Motoren wegen ihrer Robustheit einen guten Ruf. Das heißt jedoch nicht, dass bei Ford kein Motorschaden auftritt. Falls Ihr Ford von einem Motorschaden betroffen ist bzw. war oder Sie befürchten, dass ein Motorschaden auftreten könnte, sind Sie hier richtig. Über die unten stehende Kommentarfunktion können Sie sich mit uns und anderen Ford-Fahrern über Probleme mit dem Ford-Motor austauschen und sich an Diskussionen beteiligen. Gerne können Sie uns auch über den an ihrem Ford aufgetretenen Motorschaden informieren.
Geschichte des Ford Kuga
Der Ford Kuga, ein kompakter Crossover-SUV, wurde seit 2008 produziert und ist eines der erfolgreichsten Modelle des US-amerikanischen Herstellers Ford in Europa. Weltweit wurden über zwei Millionen Exemplare verkauft, viele davon im Werk Valencia, Spanien. Der Kuga wurde in drei Generationen entwickelt und ist ein wichtiger Akteur im boomenden SUV-Segment.
Die erste Generation (2008–2013) war Fords erster kompakter SUV in Europa und bot Motoren von 2,0 l TDCi-Diesel bis 2,5 l Benzin-Turbo, mit Allrad- oder Frontantrieb. Die zweite Generation (2013–2019) brachte ein modernes Design, Ecoboost-Motoren und erweiterte Sicherheitsfeatures. Die dritte Generation (2019–heute) führte Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Antriebe ein, zusammen mit fortschrittlichen Assistenzsystemen. Der Kuga bleibt ein Kernmodell in Fords Strategie, die sich zunehmend auf SUVs und Elektrofahrzeuge konzentriert.
Zulassungsstatistik
Der Ford Kuga ist einer der meistverkauften SUVs in Europa. In Deutschland erreichte Ford 2019 mit 279.719 PKW-Neuzulassungen sein bestes Ergebnis seit 1999, wobei der Kuga einen wesentlichen Anteil hatte. Der Marktanteil lag bei 7,8 %, und der Kuga war neben Focus und Fiesta ein Top-Modell.
Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) verzeichnete der Kuga 2023 rund 20.000 Neuzulassungen in Deutschland, trotz eines Rückgangs von Fords Gesamtzulassungen auf etwa 116.600 Fahrzeuge. In Europa wuchs das SUV-Segment 2024 um 6,5 % auf 2,3 Millionen Fahrzeuge, und der Kuga behauptete sich gegen Konkurrenten wie den VW Tiguan und Toyota RAV4, unterstützt durch seine Hybridoptionen.
Motorschäden und Zahnriemenprobleme
Motorschäden beim Ford Kuga sind insbesondere bei Modellen mit dem 1,5-Liter-Ecoboost-Motor (2013–2019) bekannt, seltener beim 1,0-Liter-Ecoboost. Häufige Ursachen umfassen:
- Niedrige Flüssigkeitsstände: Unzureichende Öl- oder Kühlmittelstände können Schäden verursachen.
- Unzureichende Wartung: Nicht eingehaltene Wartungsintervalle erhöhen das Risiko.
- Zahnriemenprobleme: Ein auflösender oder gerissener Zahnriemen am Ölpumpenantrieb führt oft zu Motorschäden.
- Kühlmittelverlust: Defekte Thermostate oder Zylinderkopfdichtungen wurden in Tests berichtet.
- Turboladerprobleme: Verschleiß oder Verstopfung bei Ecoboost-Motoren kann Schäden auslösen.
Der nasse Zahnriemen des 1,5-Liter-Ecoboost-Motors, der Ventiltrieb und Ölpumpe antreibt, ist ein kritischer Punkt. Ford nutzte diese Technologie, um die Haltbarkeit auf bis zu 240.000 km oder 10 Jahre zu erhöhen, doch falsches Motoröl (nicht 0W-20 WSS-M2C954-A1 oder 5W-20 WSS-M2C948-B) oder verspätete Ölwechsel führen zu Zahnriemenverschleiß. Dies kann Öldruckverlust oder Desynchronisation von Kurbel- und Nockenwelle verursachen, was Kolben-Ventil-Kollisionen und Motorschäden auslöst.
Ein AUTO BILD-Test (2018) berichtete von einem Motorschaden bei einem Kuga (1,5 l Ecoboost, 88.000 km) durch einen defekten Zahnriemen. Ford erkannte ein Zulieferproblem bei etwa 0,4 % der Fahrzeuge (ca. 1.200 Einheiten in Deutschland, 2015–2018). Betroffene Modelle erhielten verbesserte Komponenten. Warnsignale sind ungewöhnliche Geräusche, Leistungsverlust oder Warnlampen.
Ist der Zahnriemen ein Konstruktionsfehler?
Der nasse Zahnriemen sollte Kosten und Geräusche reduzieren, ist jedoch empfindlich:
- Ölqualität: Spezifische Ölsorten und kurze Wechselintervalle (jährlich oder alle 15.000 km) sind schwer einzuhalten.
- Kommunikation: Ford informierte unzureichend über Öl-Anforderungen.
- Frühe Schäden: Schäden bei 50.000–90.000 km deuten auf geringe Toleranz.
Kritiker sehen einen Konstruktionsmangel, da die Technologie in der Praxis unzuverlässig ist. Ford führte in neueren Ecoboost-Motoren (ab 2019) Steuerketten ein und verbesserte Zahnriemen. Der nasse Zahnriemen bleibt ein Konstruktionsrisiko, das durch strikte Wartung minimiert werden kann.
Probleme des Ford Kuga als Plug-in-Hybrid
Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV), eingeführt mit der dritten Generation (2019), kombiniert einen 2,5-Liter-Benzinmotor mit einem Elektromotor und einer 14,4-kWh-Batterie, bietet eine elektrische Reichweite von etwa 56 km (WLTP). Trotz seines umweltfreundlichen Ansatzes stand der Kuga PHEV vor erheblichen Herausforderungen. 2020 führte ein schwerwiegendes Problem mit der Hochvoltbatterie zu einem Rückruf (Ford-Code 20S30), da ein Defekt in der Batteriezellenproduktion Überhitzung und Brandgefahr verursachen konnte. Ford stoppte Auslieferungen und rief weltweit Tausende Fahrzeuge zurück, um Batterien zu ersetzen, was zu Verzögerungen und Vertrauensverlust führte. Weitere Probleme umfassen Softwarefehler im Lademanagement, die die elektrische Reichweite einschränkten, und vereinzelte Berichte über unzuverlässige Übergänge zwischen Elektro- und Verbrennungsmotor, was Ruckeln oder Leistungsverlust verursachte. Foren wie motor-talk.de berichten von Kundenfrustration über lange Werkstattaufenthalte und unklare Kommunikation seitens Ford, obwohl spätere Modelle (ab 2022) durch Software-Updates und verbesserte Batterien stabiler wurden.
Aktuelle Rückrufe
Der Kuga war von mehreren Rückrufen betroffen, darunter ein bedeutender Rückruf für Plug-in-Hybrid-Modelle, der das Laden verbietet:
- März 2025 – Plug-in-Hybrid-Batterie (KBA-Referenznummer 14793R, Ford-Code 24S79): Ford rief weltweit 196.489 Kuga PHEV-Fahrzeuge (Baujahr 2019–2023) zurück, davon 56.135 in Deutschland, aufgrund eines Produktionsfehlers in der Hochvoltbatterie, der zu Kurzschlüssen und Brandgefahr führen kann. Besitzern wurde dringend empfohlen, die Batterie nicht extern zu laden (weder an Wallbox noch öffentlichen Ladestationen) und ausschließlich im „Auto EV“-Modus zu fahren, bei dem das Fahrzeug primär den Benzinmotor nutzt und die Batterie nur durch Rekuperation minimal geladen wird. Ein Software-Update für das Batteriekontrollmodul, das anomale Zellveränderungen erkennt, wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 verfügbar sein. Bei Feststellung schwerwiegender Anomalien wird die Batterie ausgetauscht. Bis dahin bleibt das Laden verboten, was für Besitzer, die auf elektrische Reichweite und Kosteneinsparungen angewiesen sind (z. B. durch Wallboxen oder Solaranlagen), erhebliche Einschränkungen bedeutet. Das KBA überwacht die Aktion, und Ford informiert Kunden proaktiv. Bisher sind keine Sach- oder Personenschäden bekannt.
- Dezember 2024 – Dieselpartikelfilter (KBA-Referenznummer 14555R, Ford-Code 24E06): Weltweit 768.927 Fahrzeuge, davon 164.168 in Deutschland, wegen Haarrissen in Euro-6-Dieselfiltern (Baujahr 2014–2020). Betroffen sind Kuga-Modelle mit 1,5 l oder 2,0 l TDCi. Ford bietet Garantieverlängerung (10 Jahre/160.000 km) und Hotline (0221-9999 2999).
- August 2020 – Plug-in-Hybrid-Batterie (Ford-Code 20S30): Kuga PHEV-Modelle (Baujahr 2019–2020) hatten ein Risiko für Batteriebrände. Ford stoppte Auslieferungen und ersetzte Hochvoltbatterien.
- Januar 2023 – Zahnriemen (Ford-Code 22S57): Kuga mit 1,5 l Ecoboost wegen Zahnriemenpartikeln, die die Bremskraftverstärker-Vakuumpumpe beeinträchtigen. Ford führte Software-Updates und verkürzte Intervalle (70.000 km).
- 2019 – Getriebe: Kuga-Modelle (Baujahr 2016–2018) mit 1,5 l Ecoboost hatten Getriebeprobleme, die zu Leistungsverlust führten. Ford ersetzte betroffene Komponenten.
Aktuell (Mai 2025) gibt es keine neuen Zahnriemen-Rückrufe, aber Besitzer können Rückrufe über die FIN beim KBA oder ADAC prüfen.
Fehlende Kulanzbereitschaft von Ford
Fords Kulanzpolitik bei Motorschäden und PHEV-Problemen wird oft kritisiert:
- Strenge Voraussetzungen: Kulanz erfordert lückenlose Wartung in Ford-Werkstätten. Abweichungen (z. B. falsches Öl) führen zur Ablehnung.
- Garantiebegrenzung: Schäden nach Garantieablauf (2–5 Jahre) werden oft abgelehnt. Reparaturkosten liegen bei 5.000–10.000 Euro, Batteriereparaturen beim PHEV können teurer sein.
- Intransparenz: Uneinheitliche Entscheidungen frustrieren. Ein Kuga PHEV (Baujahr 2020, 60.000 km) erhielt keine Kulanz für Batterieprobleme außerhalb der Rückrufaktion.
- Vergleich: VW oder Toyota sind oft kulanter, was Fords Ruf schadet.
- Marktauswirkungen: Ecoboost- und frühe PHEV-Modelle (2013–2020) sind auf Plattformen wie mobile.de günstiger wegen Risiken.
Ford verweist auf die Verantwortung der Besitzer, doch Kritiker sehen Mitverantwortung wegen empfindlicher Technologie und mangelnder Kommunikation. Beim Rückruf 24S79 bietet Ford keine Ersatzwagen oder Benzingutscheine, was die Frustration verstärkt, da Besitzer auf elektrische Kosteneinsparungen verzichten müssen.
Juristische Möglichkeiten zur Durchsetzung von Schadenersatz
Betroffene können Schadenersatzansprüche geltend machen, unterstützt von Rechtsanwalt Frederick M. Gisevius von BRÜLLMANN Rechtsanwälte. Der Rückruf 24S79 verschärft die Lage, da die eingeschränkte Nutzbarkeit (kein Laden, nur Benzinbetrieb) wirtschaftliche Nachteile und Verkaufsprobleme verursacht.
1. Sachmängelhaftung (§§ 434, 435 BGB)
Innerhalb der Gewährleistungsfrist (2 Jahre Neuwagen, 1 Jahr Gebrauchtwagen) können Ansprüche gegen Verkäufer erhoben werden. Seit 2022 gilt eine Beweislastumkehr für Mängel in den ersten 12 Monaten.
- Ansprüche: Nacherfüllung, Minderung, Rücktritt oder Schadenersatz (z. B. für höhere Spritkosten durch Rückruf 24S79).
- Herausforderung: Nachweis, dass der Mangel (z. B. Zahnriemen oder Batterie) nicht durch Nutzungsfehler verursacht wurde, via Gutachten.
- Privatkauf: Gewährleistung oft ausgeschlossen, außer bei arglistigem Verschweigen (§ 826 BGB).
2. Produkthaftung (ProdHaftG)
Ansprüche gegen Ford bei Produktfehlern (z. B. Zahnriemen oder PHEV-Batterie).
- Voraussetzungen: Nachweis von Fehler, Schaden und Kausalität via Gutachten.
- Ansprüche: Reparaturkosten, Austauschmotor, Batterieersatz oder Fahrzeugwert.
- Verjährung: 3 Jahre ab Schadenskenntnis, maximal 10 Jahre nach Inverkehrbringen.
3. Schadenersatz wegen Konstruktionsfehler (§§ 823, 826 BGB)
Ansprüche bei nachweislichem Konstruktionsmangel (z. B. Zahnriemen oder Batteriedesign).
- Beweislast: Gutachten zur Material- oder Konstruktionsschwäche.
- Ansprüche: Reparaturkosten, Fahrzeugwert oder Nutzungsausfall (z. B. durch Ladeverbot).
- Vorgehen: Außergerichtliche Verhandlungen, ggf. Klage.
4. Praktisches Vorgehen und Gutachten
Gutachten (500–2.000 Euro) sind essenziell. BRÜLLMANN arbeitet mit Gutachtern zusammen.
- Anzeichen: Ölverbrauch, Geräusche, Leistungsverlust, Warnlampen, eingeschränkte Reichweite (PHEV).
- Empfehlung: Frühzeitige anwaltliche Beratung zur Verjährungsvermeidung.
5. Erfolgsaussichten und Herausforderungen
Erfolgsfaktoren:
- Wartungsnachweis: Lückenlose Historie.
- Gutachten: Beleg für Konstruktionsfehler.
- Zeitpunkt: Schäden innerhalb 12 Monaten.
- Anwalt: Experten wie Gisevius erhöhen Erfolgschancen.
Herausforderungen sind hohe Beweislast und Fords Verweis auf Wartungs- oder Nutzungsfehler, besonders bei PHEV-Problemen. Der Rückruf 24S79 stärkt Ansprüche, da die Brandgefahr und Nutzungseinschränkungen objektive Mängel darstellen. Verkaufsplattformen wie mobile.de lehnen oft Angebote betroffener Kuga PHEV ab, was den Restwert senkt und Schadenersatzansprüche unterstützt.
6. Kontakt und Beratung
BRÜLLMANN bietet kostenlose Ersteinschätzung:
- Telefon: +49 711 520 888 0
- E-Mail: info@bruellmann.de
- Website: https://motorschaden.de
Fazit
Der Ford Kuga hat sich als vielseitiger SUV etabliert und bleibt ein Kernmodell in Fords Portfolio. Zulassungsstatistiken zeigen eine stabile Nachfrage, unterstützt durch Hybridoptionen, trotz eines rückläufigen Gesamtmarkts. Motorschäden, insbesondere beim Ecoboost-Motor, und Probleme mit dem Plug-in-Hybrid, einschließlich des Rückrufs 24S79 mit Ladeverbot, sind Herausforderungen. Der nasse Zahnriemen und die empfindliche Batterietechnologie stellen Konstruktionsrisiken dar, die durch strikte Wartung minimiert werden können. Rückrufe zeigen Fords Bemühungen, doch die Kulanzpolitik und das Fehlen von Entschädigungen beim Ladeverbot frustrieren Kunden. Juristische Optionen, unterstützt von Experten wie Gisevius, bieten Schadenersatzchancen, insbesondere bei Rückruf-bedingten Einschränkungen. Der Kuga ist für Gebrauchtwagenkäufer attraktiv, wenn Wartung und Rückrufe dokumentiert sind.
Quellen
Wir begleiten Massenschadensfälle seit über 10 Jahren.

Udo Schmallenberg
Journalist
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Dr. Dipl. Ing. Frank Will, MBA, ist CEO von Ino8 Pty Ltd und verfügt über 35 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie sowie in der Motorenentwicklung und -erprobung, darunter 18 Jahre bei der Ford Motor Company und 5 Jahre an der Deakin University, bevor er Ino8 gründete.
In den USA, Europa, Japan, China und Indien hält er über 20 erteilte Patente. Eine seiner Erfindungen ist ein Wärmemanagementsystem, das den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen von Fahrzeugen um über 8 % reduziert. Teile des Systems wurden schon von 10 Automobilherstellern implementiert.
Er wurde in verschiedenen Ländern mit 15 Preisen geehrt, ist Fellow der Society of Automotive Engineers Australasia (SAE-A) und wurde von mehreren Gerichten als Sachverständiger bestellt, wie bspw. zu einem Verfahren, in dem es um den Kraftstoffverbrauch eines modernen Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugs (PHEV).
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