Kapitaler Motorschaden

VW Touareg Motorschaden

Ist Ihr VW Touareg von einem Motorschaden betroffen?

VW Motorprobleme bzw. MotorschadenAutos und Motoren der Marke VW sind mehr oder weniger anfällig für einen Motorschaden. Erfahren Sie hier, ob ihr VW von Motorschäden bedroht ist, stellen Sie Fragen zu Ihrem VW Touareg oder beteiligen Sie sich über die Kommentarfunktion an der Diskussion. Gern können Sie uns auch über das Kontaktformular neue Schadensmeldungen liefern.

Rückrufe, Motorschäden, Qualitätsmängel und Konstruktionsfehler

Natürlich sind wir auch gern Ihr Ansprechpartner für alle anderen Sorgen rund um Ihr Fahrzeug, z.B. nach Rückrufen durch das Kraftfahrtbundesamt, bei der Geltendmachung von Vollzugsschäden wie Mietwagen oder Abschleppkosten oder bei der juristischen Ausarbeitung von Qualitätsmängeln. Im Umfeld kümmern sich unsere Kooperationsanwälte auch um Auseinandersetzungen um versprochene Reichweiten oder um Streitigkeiten bei Nutzung und Installation bestehender und geplanter Versorgungsstrukturen.



VW zählt zu den weltweit größten Autoherstellern mit einer großen Modellpalette. Doch vom Kleinwagen über Limousinen bis zu SUVs und Transportern treten auch bei VW-Modellen immer mal wieder Motorschäden auf. Wenn Ihr VW von einem Motorschaden betroffen ist bzw. war oder Sie befürchten, dass ein Motorschaden auftreten könnte, sind Sie hier richtig. Über die unten stehende Kommentarfunktion können Sie sich mit uns und anderen VW-Fahrern über Probleme mit dem VW-Motor austauschen und sich an Diskussionen beteiligen. Gerne können Sie uns auch über den an ihrem VW aufgetretenen Motorschaden informieren.

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Volkswagen Touareg: Oberklasse-SUV mit Herausforderungen bei Hochvoltbatterie und Dieselmotoren

Der Volkswagen Touareg ist seit 2002 ein Flaggschiff im SUV-Segment von Volkswagen und positioniert sich über dem Tiguan. Die erste Generation (Touareg I, 2002–2010), die zweite Generation (Touareg II, 2010–2018) und die aktuelle dritte Generation (Touareg III, seit 2018) teilen sich Plattformen mit Premium-Modellen wie dem Porsche Cayenne und Audi Q7. Der Touareg bietet starke Motoren (z. B. 3.0 V6 TDI, 4.2 V8 TDI, 3.0 V6 TSI Hybrid), luxuriöse Ausstattung und eine Zuglast von bis zu 3,5 Tonnen. Der Touareg eHybrid, ein Plug-in-Hybrid, kombiniert einen 3.0-Liter-V6-Benzinmotor mit einem Elektromotor und einer 17,9-kWh-Hochvoltbatterie, die etwa 50 km elektrische Reichweite (WLTP) bietet. Trotz seiner Stärken hat der Touareg mit technischen Problemen zu kämpfen, insbesondere bei der Hochvoltbatterie, TDI-Motoren und häufigen Rückrufaktionen, von denen einige Brandgefahr betreffen.

Der VW Touareg: Ein Überblick

Der Touareg I (2002–2010) basiert auf der PL71-Plattform und bot Motoren wie den 2.5 TDI, 3.0 V6 TDI, 5.0 V10 TDI sowie Benziner (3.2 V6, 4.2 V8, W12). Der Touareg II (2010–2018) führte einen Benzin-Hybrid (3.0 V6 TSI) ein und nutzte eine überarbeitete Plattform mit Achtgangautomatik. Der Touareg III (seit 2018) basiert auf der MLBevo-Plattform, ist leichter und bietet moderne Assistenzsysteme sowie den Touareg eHybrid. Mit einem Einstiegspreis von etwa 60.000 Euro (Touareg III) richtet er sich an Käufer, die Luxus und Leistung suchen. Dennoch gibt es wiederkehrende Probleme, insbesondere bei der Hochvoltbatterie und Dieselmotoren, die zu Motorschäden und Rückrufen führen.

Probleme mit der Hochvoltbatterie (Touareg eHybrid)

Der Touareg eHybrid (Baujahr 2010–2018 für Hybrid-Modelle der zweiten Generation, seit 2018 für die dritte Generation) zeigt Schwachstellen bei der Hochvoltbatterie:

  1. Feuchtigkeit in der Reserveradmulde (Touareg II Hybrid): Ein Rückruf von 2016 (Code 53B8, KBA-Referenz nicht angegeben) betraf 785 Touareg Hybrid in Deutschland (weltweit etwa 2.000, Baujahr 2010–2015). Feuchtigkeit konnte durch undichte Heckklappendichtungen oder Überschreitung der Wattiefe in die Reserveradmulde gelangen, wo die Hochvoltbatterie untergebracht ist. Dies konnte Kurzschlüsse und Brandgefahr verursachen. Die Abhilfe bestand in einem Wasserablauf, um die Batterie zu schützen.
  2. Batteriesteuerung und Fehlermeldungen: Besitzer des Touareg eHybrid berichten von Problemen mit der Batteriesteuerung, wie fehlerhaften Ladestandanzeigen oder Fehlermeldungen wie „ACC und Front Assist nicht verfügbar“, die auf Störungen im Hybrid-System hinweisen. Solche Fehler können die elektrische Reichweite einschränken und erfordern oft Software-Updates oder den Austausch der Steuereinheit.
  3. Komplexität und Wartungsaufwand: Die komplexe Hybridtechnologie erhöht den Wartungsaufwand, da Batterie, Elektromotor und Steuergeräte anfällig für Fehler sind. Nutzerberichte auf Plattformen wie goingelectric.de erwähnen ähnliche Fehlermeldungen wie „HV-Batterie: Brandgefahr! Sofort verkehrssicher abstellen“, die bei anderen VW-Hybriden (z. B. ID.3) auftreten und auf Überhitzung oder Überspannung hinweisen. Obwohl nicht spezifisch für den Touareg dokumentiert, deuten diese Berichte auf potenzielle Risiken im Hochvoltsystem hin.

Probleme mit TSI- und TDI-Motoren

Die Motoren des Touareg, insbesondere die Dieselmotoren (EA189, EA897, EA288), sind von Problemen betroffen, die teils mit dem Abgasskandal und teils mit mechanischen Schwächen zusammenhängen:

  1. Steuerkettenprobleme (TSI-Motoren): Bei TSI-Benzinmotoren (z. B. 3.2 V6, 3.6 V6 FSI) der Touareg I und II kann die Steuerkette aufgrund eines defekten Kettenspanners verlängern oder abspringen, was zu Kolben-Ventil-Kollisionen und kapitalen Motorschäden führt. Klackernde Geräusche beim Kaltstart sind ein Warnsignal. Reparaturkosten liegen bei 2.000–8.000 Euro, oft mit Austauschmotoren als Lösung. Solche Schäden können durch Öllecks Brandgefahr verursachen.
  2. Abgasskandal und Thermofenster (TDI-Motoren): Der Touareg war stark vom Abgasskandal betroffen. Rückrufe für den 3.0 V6 TDI (EA897, Baujahre 2014–2017, Code 23Y3) und Euro 4/5-Modelle (2003–2014, Codes 23M7, 23N3) betrafen unzulässige Abschalteinrichtungen wie Thermofenster, die die Abgasreinigung im Straßenbetrieb reduzierten. Software-Updates zur Behebung erhöhten die Abgasrückführungsrate (AGR), was zu Verkokung, Leistungsverlust und erhöhtem Motorschadenrisiko führte. Dies kann indirekt Brandgefahr durch thermische Belastung oder Rußbildung erhöhen. In Deutschland waren 2018 etwa 26.000 Touareg (2014–2017) und 2024 etwa 11.000 (2010–2014) betroffen.
  3. Dieselpartikelfilter und Ölverlust: Dieselpartikelfilter (DPF) bei TDI-Motoren (z. B. 3.0 V6 TDI, 5.0 V10 TDI) sind anfällig für Verstopfung, was häufigere Regenerationen und höheren Kraftstoffverbrauch verursacht. Ölverlust durch defekte Dichtungen oder Kühlwasserpumpen kann Überhitzung und Brandgefahr auslösen, insbesondere bei älteren Modellen (Touareg I).

Rückrufaktionen

Der Touareg war von zahlreichen Rückrufaktionen betroffen, viele davon mit Bezug zur Brandgefahr oder Abgasskandal:

  • Rückruf 2003–2004 (Kabelstrang, Baujahre 2002–2004): Touareg I-Modelle (Fahrgestellnummern WVG...7L.3D 000 001 bis 015 283, WVG...7L.4D 000 001 bis 021 470) wurden wegen eines ungünstig verlaufenden Kabelstrangs der Feststellbremse zurückgerufen. Dieser konnte sich lösen, was Kurzschlüsse und Brandgefahr verursachte. Die Reparatur erforderte eine Demontage des Armaturenbretts und begann im März 2004. Drei dokumentierte Brände im Motorraum wurden gemeldet, deren Ursache unklar blieb.
  • Rückruf 2016 (Hochvoltbatterie, Touareg II Hybrid, Code 53B8): Weltweit etwa 2.000 Touareg Hybrid (785 in Deutschland, Baujahr 2010–2015) waren betroffen von Feuchtigkeit in der Reserveradmulde, die Kurzschlüsse an der Hochvoltbatterie und Brandgefahr verursachen konnte. Ein Wasserablauf wurde eingebaut.
  • Rückruf 2018 (Abgasskandal, 3.0 V6 TDI, Code 23Y3): Weltweit 57.600 Touareg II (26.000 in Deutschland, Baujahr 2014–2017) mit Euro 6-Dieselmotor (EA897) wurden zurückgerufen wegen zwei unzulässigen Abschalteinrichtungen: einer Aufwärmstrategie, die nur im Prüfzyklus aktiv war, und einer Reduktion der AdBlue-Zufuhr im Straßenbetrieb. Ein Software-Update wurde eingespielt, das jedoch Verkokung und Motorschadenrisiken erhöhte.
  • Rückruf 2024 (Thermofenster, Codes 23M7, 23N3): Weltweit 77.000 Touareg (9.000 in Deutschland, Baujahr 2011–2014, Code 23M7) und 1.870 in Deutschland (2010–2014, Code 23N3) waren betroffen von einem Thermofenster, das die Abgasreinigung bei bestimmten Temperaturen reduzierte. Ein Software-Update wurde vorgeschrieben, das Motorschäden und Brandgefahr durch erhöhte AGR-Raten fördern kann.
  • Rückruf 2006–2009 (Ölpumpe, Heckspoiler): Touareg I mit 3.2/3.6-Liter-Motoren (2006–2007) erhielten ein Software-Update wegen Ölpumpenausfall bei Kaltstarts. Modelle von 2006–2009 waren von sich lösenden Heckspoilern betroffen, was jedoch keine Brandgefahr darstellte.

Auswirkungen und Kundenreaktionen

Die Rückrufe und technischen Probleme haben bei Touareg-Besitzern Frustration ausgelöst. Hohe Reparaturkosten für Motorschäden (2.000–10.000 Euro) und begrenzte Kulanz von VW, insbesondere bei älteren Modellen, sind häufige Beschwerden. Nutzer auf X berichten von Elektronikproblemen, wie Batterieentladung durch Kriechströme, und unzuverlässigen Assistenzsystemen im Touareg III. Der ADAC lobt den Touareg für seine Zugkraft und den Innenraum, kritisiert jedoch Probleme mit der Luftfederung, Dieselpartikelfiltern und Elektronik bei älteren Modellen.

Für Fahrzeuge mit Motorschaden empfiehlt motorschadenvergleich.de, Angebote für den Ankauf einzuholen, da Reparaturen oft unwirtschaftlich sind. Der Restwert eines defekten Touareg liegt je nach Zustand bei 3.000–10.000 Euro.

Fazit

Der VW Touareg ist ein leistungsstarker Oberklasse-SUV, der durch Luxus und Vielseitigkeit überzeugt, aber mit Problemen bei der Hochvoltbatterie (eHybrid), TSI-/TDI-Motoren und Abgasskandal-Rückrufen kämpft. Fehlerhafte Kabelstränge, Feuchtigkeit in der Batterie und Abschalteinrichtungen erhöhen die Brandgefahr und Motorschadenrisiken. Rückrufe haben die Sicherheit teilweise verbessert, doch Software-Updates können neue Probleme wie Verkokung verursachen. Besitzer sollten Rückrufschreiben prüfen und Werkstatttermine wahrnehmen. Für defekte Fahrzeuge kann ein Verkauf sinnvoller sein als eine Reparatur.

Wir begleiten Massenschadensfälle seit über 10 Jahren.

Udo Schmallenberg

Journalist

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    Dr. Dipl. Ing. Frank Will, MBA, ist CEO von Ino8 Pty Ltd und verfügt über 35 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie sowie in der Motorenentwicklung und -erprobung, darunter 18 Jahre bei der Ford Motor Company und 5 Jahre an der Deakin University, bevor er Ino8 gründete.

    In den USA, Europa, Japan, China und Indien hält er über 20 erteilte Patente. Eine seiner Erfindungen ist ein Wärmemanagementsystem, das den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen von Fahrzeugen um über 8 % reduziert. Teile des Systems wurden schon von 10 Automobilherstellern implementiert.

    Er wurde in verschiedenen Ländern mit 15 Preisen geehrt, ist Fellow der Society of Automotive Engineers Australasia (SAE-A) und wurde von mehreren Gerichten als Sachverständiger bestellt, wie bspw. zu einem Verfahren, in dem es um den Kraftstoffverbrauch eines modernen Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugs (PHEV).

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